Booking

Rude Dude Booking

Rude Dude garantieren für Spaß und professionelle Abläufe. Nur drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit wir einen Gig annehmen:

  • Wir müssen am gewünschten Termin Zeit haben
  • Gage und Nebenkosten werden vom Veranstalter getragen
  • Bookingvertrag und Stagerider müssen unterschrieben sein

Dafür liefern wir

  • Absolut professionellen Ablauf mit kurzem Soundcheck und Equipmentwissen
  • Mobilisierung des Publikums für nachhaltige Empfehlungen
  • Steigern des ProKopf Umsatzes durch betreutes Trinken
  • Bewerben des Events rechtzeitig im Vorfeld mit Flyern und Social Media Posts sowie durch uns bezahlte Social Media Werbung
  • GEMA-freies Programm (Wir spielen nur eigene Werke, sind bei der C3S und hassen die GEMA)
  • Eigene Mikrofone, Amps, Drums etc vorhanden und auf Wunsch am Start

Kontakt zur legendären Rude Dude Band

Du erreichst uns per Mail an office (a) rudedude.de und telefonisch unter OI7O-753OIO5.

Spielt ihr auch Konzerte ohne Gage?

Nein. Auch keine Charity Gigs. Auch keine Festivals mit 5.000 Besuchern, die wir als Referenz nutzen können. Bitte nur Booking Anfragen von ernsthaften Veranstaltern.

Eine professionelle Band wie unsere hat monatliche Fixkosten wie Proberaum-Miete (bei uns 200 Euro jeden Monat), Anschaffungs- und Reparaturkosten für Equipment inkl. Verschleißkram, Versicherungen für Equipment, Spritkosten, eventuell Miete für Leihwagen, eventuell Miete für Licht- und Soundanlagen, Merchmaterial, Sticker, Werbung und so weiter. Mehr dazu auch in diesem Beitrag.

Dass Bands kostenlos irgendwo spielen müssen und froh sein können, wenn man sie spielen lässt, ist der Tod der Livekultur!

Als Veranstalter weiß man, dass der Betrieb Geld kostet. Wer beim Booking an der Gage der Bands spart, wird sich früher oder später nur mit drittklassigen Anfängerbands konfrontiert sehen, die keine Werbung für die Show machen, scheiße klingen und das Publikum eher abfucken statt es zu aktivieren.

Wer hier am falschen Ende sparen möchte, kann das gern machen. Rude Dude muss man sich leisten können. Und diese Wahl trifft nunmal jeder Veranstalter für sich.

Konzerte, bei denen der Hut rumgeht, sind für uns in Ausnahmefällen interessant, wenn wir wissen, dass der Veranstalter den Event angemessen bewirbt, die Location geil ist und mit einer Mindestzahl an Besuchern gerechnet werden kann. Dann bekommen wir den Hut auch voll! Versprochen!